God of War Macher verteidigt Destiny

Autor des Artikels: Steven Wilcken

Destiny-logo-wallpaper[1]

David Jaffe ist ein umstrittener Spieledesigner. Auf der einen Seite hat er mit God of War eine unvergleichliche Videospiel-Saga erschaffen, auf der anderen Seite eckt er aber immer wieder bei der Videospiel-Community an. Wenn ihn etwas stört, teilt er dieses auch mit.

Auch aktuell macht Jaffe wieder von sich reden. So kann er nicht verstehen, dass die Leute Destiny so stark kritisieren. Genau genommen geht es dem Mann darum, dass es da draußen etliche Spieler gibt, die sich darüber beschweren, dass man nach 100 Stunden in Destiny nichts mehr zu tun hat.

So twitterte er:

[quote] „Ich hab ein paar dieser „Deshalb hör ich mit Destiny auf“-Artikeln gelesen“, [/quote]

[quote] „Weiß auch nicht, nach 100 Stunden oder so, hab ich nix mehr zu tun und es ist irgendwie langweilig.“,[/quote]

Dazu denkt Jaffe sich und teilt dies auf Twitter mit:

[quote] „Klar!“ „du hast ja auch 100 verdammte Stunden gespielt![/quote]

Hintergrund: Viele Spieler beschweren sich darüber das Destiny zu wenig Story bietet. Zu wenig Inhalte. Nicht mehr motivieren kann. Die Liste von Vorwürfen gegenüber Bungie, seiten der Spieler ist lang.

Jeffe sagt aber, dass wir dennoch 100 verdammte Stunden Spaß mit dem Spiel hatten. Eine berechtigte Kritik? Immerhin kommen viele Spiele nicht mal auf 20% dieser Zeit.

Was denkt ihr?