Die Videospielbranche hat sich in den letzten Jahren zu einem Milliardenschweren, kapitalischtischen Monster entwickelt, dass immer mehr Wege gefunden hat Inhalte zu vermarkten und Gewinne zu maximieren. Im Mittelpunkt sehr oft der Wachtum von großen Publishern, die damit ihrer gesetzlichen Pflicht nachgehen, Aktionäre zufrieden zu stellen.

Doch war der Videospielmarkt schon immer sehr besonders und von einer Art Grundprinzip durchtränkt. Vor allem von den zahlreichen Spielern die tief in der Materie verworben sind, verteidigt. Und so kämpften die Spieler immer weiter darum, nicht ausnahmslos von Publishern ausgenommen zu werden. Erfolgreich – vor allem gegen EA’s versuch Pay 2 Win Mechaniken in kostenpflichtigen Spielen einzubauen (Star Wars Battlefront 2).

Und es gab schon immer die Entwickler, die schon lange in der Branche sind, und sich gegen sämtliche Druck durchsetzen und versuchen einen „vernünftigen“ Weg zu finden. Darunter wohl auch ID Software die mit Doom Eternal nun einen vorbildlichen Weg beschreiten.

Nachdem man bereits angekündigte hatte, dass man in Doom Eternal komplett auf Mikrotransaktionen verzichten wolle, kündigte man nun auch an, dass man auf einen kostenpflichtigen Battle Pass verzichten wird. Stattdessen soll es eine „Form“ Battle Pass in kostenloser Variante geben.

Spieler können im Spiel Erfahrungspunkte verdienen. Dass wird die Währung im Spiel sein. Bethesda und ID Software sei es wichtig ein Spiel anzubieten, bei dem man für einen Preis das komplette Spiel, ohne versteckte kosten erhält.

Doom Eternal erscheint am 20 Märzh für PS4, Xbox One und PC. Auch eine Switch Fassung ist geplant – erscheint jedoch später.