Activision: Nach Mobbing-Skandalen möchte CEO Bobby Kotick den besten, inklusivsten Arbeitsplatz bieten.

Autor des Artikels: Steven Wilcken

Activision hat Blizzard vor ein paar Jahren durch einen Deal übernehmen können und hat Blizzard’s Namen nutzen wollen um den eigenen Namen „Activision Blizzard“ nochmal deutlich aufzuwerten. Allerdings veränderte sich Blizzard’s Struktur gewaltig unter der Einflussname von Activision. Gerüchte besagen, Activision fand Blizzard’s herangehensweise zu teuer, nicht „nachhaltig genug“. Mit Mobbing Vorwürfen und Sexismus Vorwürfen war die Katastrophe dann kürzlich perfekt.

Nun möchte man am eigenen Image arbeiten. Activision Blizzard CEO Bobby Kotick gab nun bekannt, dass man bei Activision Blizzard zu einem der besten, inklusivsten Arbeitesplätze der Welt machen möchte. Es gäbe im Unternehmen absolut keinen Platz für Diskriminierung, Belästigung und ungleiche Behandlung jeglicher Art.

Alle Vorwürfe würden derzeit aufgearbeitet und man arbeite eng mit den Aufsichtsbehörden zusammen. Darüber hinaus wurde auch ein Team zusammen gestellt, dass eigene, höhere Initiativen vorantreibe. Das alles soll sicher stellen „der beste Ort zum Arbeiten zu sein“. Künftige Probleme am Arbeitsplatz sollen zügig und konsequent bearbeitet und verbessert werden.

Aktuell wurden weitreichende Veränderungen in der Personalabteilung vorgenommen. Darüber hinaus sei man einer Vorladung der Börsenaufsicht nachgekommen und habe in diesem Rahmen mit mehreren Behörden Fakten ausgetauscht.

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