Covid 19 hält ziemlich oft für Spieleverschiebungen her.

Autor des Artikels: Steven Wilcken

Videospiele zu entwickeln ist so aufwendig geworden, dass heute Millionenbeträge für die Entwicklung in die Hand genommen werden. Hundertschaften versammeln sich um gewisse Aspekte des Spiels umzusetzen. Entsprechend aufwendige Prozesse muss man einhalten um hier sämtliche Arbeiten zu koordinieren.

Die Covid 19 Pandemie hat das ganze leider nicht einfach gemacht. Homeoffice und Kontaktbeschränkungen erfordern, dass man viele Arbeitsschritte über weite Entfernungen abstimmen muss. Grade zu Beginn der Pandemie soll dies zu vielen verpassten Meilensteinen einer Entwicklung geführt haben. Es fehlten Tools und Erfahrungen.

Dies führte mit der Zeit dazu, dass immer mehr Verschiebungen kommuniziert wurden. Welche Außmaße dies mittlerweile angenommen hat, zeigte ein „Sammler“ nun auf Twitter:

Hoffen wir dass das Jahr 2022 wieder zuverlässiger wird in den Lieferketten und Arbeitssitationen. Die Auswirkungen werden wohl nur langsam abklingen.