Adrift soll Maßstäbe im Virtual-Reality-Bereich setzen

Autor des Artikels: Steven Wilcken

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Adrift möchte Maßstäbe bei Project Morpheus, Oculus und co setzen.

Im nächsten Jahr werden zahlreiche Hersteller mit Virtual-Reality-Brillen auf den Markt starten. Darunter Ocullus (PC) und Project Morpheus (PS4). Das Indie-Projekt Adrift möchte einen Teil von diesem Hype abbekommen und verspricht seinen Käufern im Virtual-Reality-Bereich neue Maßstäbe.

So wirbt das Entwicklerstudio Three One Zero damit, eine „Premium VR-Erfahrung“ auf Oculus Rift, Morpheus und Valves Vice, sowie einigen noch nicht angekündigten VR-Plattformen zu liefern. Das erklärte Ziel ist es ein Pflichtkauf zum Launch der VR-Geräte zu erschaffen.

Adrift selbst beschreiben die Entwickler als „FPX“. Eine First-Person-Experience, was drei bis vier Stunden hochqualitative, immersive, storygetriebene, nicht gewalthaltige Erfahrung liefern soll.

Titel wie Gone Home, The Stanley Parable, The Vanishing of Ethan Carter, Firewatch, The Witness und Everyone’s Gone to The Rapture zeigen, dass Leute an neuen Spielerfahrungen interessiert sind.

Adrift soll in der ersten Jahreshälfte 2016 erhältlich sein. Erscheinen wird es wohl für PC, PS4 und Xbox One und kann auch ohne Virtual-Reality-Brille gespielt werden.