Product Development Manager Dominic Matthews teilt mit, dass Hellblade keine feste Kameraperspektive bieten wird.

Aktuell arbeiten die Jungs von Ninja Theory an Hellblade. Noch in diesem Jahr soll das Spiel für PC und PlayStation 4 erscheinen, weshalb auf dem sehr kleinen Team ein enormer Druck lastet.

Im Gespräch mit den britischen Kollegen von Play erklärte Matthes noch einmal die grundlegenden Spielmechaniken von Hellblade. Dabei erklärte er auch, dass man bewusst auf feste Kameraperspektiven verzichtet. Zum einen sei es mit dem kleinen Team nicht möglich gewesen, diese in der Verfügungsstehenden Zeit, vernünftig umzusetzen.

Zum anderen hat man das Gefühl, auf diesen Wege, Spieler und Protagonistin Senua noch näher zu verbinden.

[quote] “In der gesamten Spielerfahrung dreht sich alles um Senuas persönliche Reise in die Hölle. Wir wollen, dass der Spieler ganz nah bei ihr und Teil dieser Reise ist. Wir nutzen die Kamera, um dem Spieler die Welt und Ereignisse im Spiel aus ihrer Perspektive zu zeigen. Dadurch soll der Spieler die Welt genau so erleben wie Senua”,
“Wir haben mit der Idee gespielt, feste Kameras wie in Heavenly Sword zu verwenden. Aber das ist bei einem Team unserer Größe einfach nicht möglich. Man braucht tausende Stunden, um die Kameras zu prüfen und zu optimieren”,
[/quote]

Wann genau das Spiel erscheint ist allerdings nicht bekannt.