PlayStation VR: Sony Präsident Kazuo Hirai sieht sich gut aufgestellt – langfristig sieht man noch viel mehr Märkte als Gaming.

PlayStation VR ist nun schon einige Monate auf dem Markt und es bildet sich ab, dass die hohen Erwartungen an PlayStation VR nicht ganz erreicht werden konnten. Hinten heraus sind die Verkäufe von PlayStation VR eingebrochen, was unter anderem der schlichten Softwareauswahl von PlayStation VR zugeschrieben wird. So fehlen noch echte Knallerspiele die PlayStation 4 Besitzer dazu bewegen sich eine PlayStation VR unbedingt kaufen zu wollen.

Sony’s Präsident Kazuo Hirai widmete sich in einem Interview nun dem Virtual Reality Markt und ist der Überzeugung trotz einiger Rückschläge gut für den VR Markt gewappnet zu sein. Viel wichtiger sei ohnehin, dass Sony PlayStation VR nicht nur als reines Spielgerät sieht, sondern Pläne entwickelt werden VR über den Gamingbereich hinauswachsen zu lassen. Allerdings entscheide auch dort die Verbreitung der PlayStation VR über Erfolg und Misserfolg, weshalb man erst einmal abwarten wolle bis die PlayStation VR eine höhere Verbreitung besitzt.

Als Beispiel nannte Hirai private Videos. Man möchte Menschen in die Lage versetzen auch Jahre nach einem Urlaub oder Event (Hochzeit, etc) sich nochmal in die Lage zu versetzen das erlebte möglichst Realistisch nachzuerleben.