Assassins Creed Origins: Entwickler sprechen über den Weg das gesamte Konzept zu modernisieren. Anfangs stand die Idee – Man wolle den Spielern etwas bieten.

Autor des Artikels: Steven Wilcken

Assassins Creed Origins: Entwickler sprechen über den Weg das gesamte Konzept zu modernisieren. Anfangs stand die Idee – Man wolle den Spielern etwas bieten.

Assassins Creed Origins ist seit Freitag im Handel erhältlich und stimmt Presse und Spieler Gleichmaßen positiv. Das aktuelle Assassins Creed hat die kreative Pause genutzt um das Spiel an vielen Ecken und Enden zu optimieren.

Jean Guesdon – creative Director von Assassins Creed origins sprach mit GameIndustry über die Arbeiten. Demnach wollte man ähnlich wie damals bei Black Flag für „aufsehen sorgen“ und für Spieler eine frische Erfahrung schaffen.

So wollte man nicht nur die üblichen kleinen Neuerungen bieten, sondern das komplette Gameplay modernisieren.

Dabei habe man so viele Ideen gehabt und abgearbeitet wie den Adler Senu, das man nun überall Schwimmen kann, an Felsen zu klettern, Nah- und Fernkampf zu verbinden und alles ein wenig in die Richtung Rollenspiel zu treiben.

Allerdings wird einige Tage nach Start des Spiels nicht grundsätzlich nur gelobt. Beispielsweise finden manche die Integration von Adler Bayek als „Überflüssig“. Dies würde nur an die Drohne aus Tom Clancys Wild Lands erinnern und sei daher keine wirkliche Neuerung. Allerdings verteidigt Guesdon diese Designentscheidung und sagt, dass man sich vor Arbeitsbeginn an einem neuen Titel, erst einmal genau mit den Ideen auseinander setzt und was man damit erreichen möchte.

Im Bezug auf den Adler wollte man erreichen, das der Spieler in dieser Riesigen Welt einfach nochmal eine andere Perspektive erhält und auch das Leben fernab seiner Position erleben kann.

http://www.gamesindustry.biz/articles/2017-10-26-reclaiming-assassins-creeds-lost-identity