Electronic Arts: CEO Andrew Wilson verteidigt gegenüber Investoren die Schließung von Visceral Games. Das sagt er nachträglich zur Debatte.

Autor des Artikels: Steven Wilcken

Electronic Arts: CEO Andrew Wilson verteidigt gegenüber Investoren die Schließung von Visceral Games. Das sagt er nachträglich zur Debatte.

Electronic Arts steht zur Zeit unter Druck und im Fokus. Denn nachdem bekannt geworden ist das Visceral Games geschlossen wurde fühlen sich viele in ihrem Bild zu Electronic Arts bestätigt. Viele haben nach den Diskussionen der letzten Wochen das Gefühl, dass EA Balast los werden wollte um sein Games as a Service Paket schneller schnüren zu können.

Andrew Wilson verteidigte sich gegenüber Investoren nun aber, dass die Entscheidung Visceral zu schließen nichts mit diesem Ansatz zu tun habe. Darüber hinaus hätte man diese Entscheidung sehr ernst genommen. Es sei eine schwere, aber letztlich nötige Entscheidung gewesen. Jedoch wehre er sich entschieden dagegen, dass es etwas mit der Ausrichtugn „Game as a Service vs Singleplayer Player vs Live Services“ zu tun habe. Es sei einfach eine notwendige Entscheidung gewesen.

Darüber hinaus habe Visceral Games soweit gute Arbeit geleistet. Die Assets die erstellt wurden seien großartig und dienen nun als großartige Grundlage um daraus ein fertiges Spiel zu erzeugen.