So denkt Blizzard das Games as a Service durchaus sinnvoll sind und keine Pay to Win situation entstehen lasse.

Autor des Artikels: Steven Wilcken

So denkt Blizzard das Games as a Service durchaus sinnvoll sind und keine Pay to Win situation entstehen lasse.

Aktuell gibt es ja eine große Diskussion über die Zukunft der Videospielbranche. Vor allem der Games as a Service Ansatz hat es großen Publishern angetan, da sich damit – richtig angewendet – viel Geld verdienen lässt.

Auch Blizzard setzt Lootboxen ein, die sich zum Teil mit Echtgeld-Transaktionen kaufen lassen. Dabei gibt Blizzard an, dass man sich große Mühe gegeben habe, niemals Pay-to-Win-Situationen entstehen zu lassen. Items die man gegen Echtgeld in Blizzard Spielen kaufen kann, haben niemals einfluss auf das Gameplay.

Daher fühlt man sich bei der derzeitigen Situation nicht angesprochen.

Gleichzeitig gibt es aber durchaus viele andere Spiele, die das ganze anders angehen. Viele davon ohnehin schon vollpreis Spiele.

Original Interview: http://www.gameinformer.com/b/features/archive/2017/11/07/blizzard-39-s-mike-morhaime-talks-loot-boxes-battle-net-blizzcon-and-more.aspx