Christopher Weaver – Grüner von Bethesda Softworks verteidigt den Einsatz von Lootboxen als Maßnahme „gestiegende Kosten von Videospielentwicklungen abzufangen“.

Autor des Artikels: Steven Wilcken

Christopher Weaver – Grüner von Bethesda Softworks verteidigt den Einsatz von Lootboxen als Maßnahme „gestiegende Kosten von Videospielentwicklungen abzufangen“.

Lootboxen sind ziemlich umstritten und eigentlich ist es schon fast Halsbrecherisch sich in unseren zeiten pro Mikrotransaktionen auszusprechen. Der Gründe von Bethesda Softworks – Christopher Waver – tat dies allerdings nun und gab dabei zu verstehen, dass so gestiegende Entwicklungskosten abgefangen werden könnten.

Zunächst muss man dabei betonen, dass Weaver schon länger nicht mehr zu Bethesda gehört und daher auch nicht für das Unternehmen sprechen kann. Allerdings scheint es in Entwicklerkreisen durchaus auch einen Tenor zu geben, der Möglichkeiten sucht legitime Gewinnmaxiemierungen umsetzen zu können.

Laut Weaver würden Spieler am Ende durch Mikrotransaktionen profitieren. So „würden weiter steigende Preise für Videospiele“ verhindert. Da dies mit schlechteren Verkaufszahlen einhergeht, würde dies langfristig den Mut der Publisher immer mehr einschränken.

Gleichzeitig sagt Weaver aber auch, dass Mikrotransaktionen gut umgesetzt werden müssen. Diese dürfen weder Spielfluss stören noch Spieler abschrecken.