Call of Duty WW2: Spieler werfen Sledgehammer Beschneidung bei der Modiauswahl vor. Der aktuellste Ableger hat weniger Modi als vorherige Teile. Seldgehammer Games gibt jedoch an einen guten Grund für die Entscheidung zu haben.

Autor des Artikels: Steven Wilcken


Call of Duty WW2: Spieler werfen Sledgehammer Beschneidung bei der Modiauswahl vor. Der aktuellste Ableger hat weniger Modi als vorherige Teile. Seldgehammer Games gibt jedoch an einen guten Grund für die Entscheidung zu haben.

Sledgehammer Games hat vor einigen Wochen den Shooter Call of Duty WW2 veröffentlicht und konnte damit wieder einen kommerziellen Hit landen. Nach dem Desaströsen Abschneiden des letztjährigen Ableger „Call of Duty Infinite Warfare“ ist Call of Duty WW2 also wieder auf einem guten Weg.

Kritik gibt es dennoch, denn Spieler werfen Sledgehammer Games vor, dass man bei den Modi gespart hätte. So würden in Call of Duty WW2 weniger Modi zur Verfügung stehen, als in vorherigen Teilen.

Sledgehammer Games reagierte nun auf diesen Vorwurf und gab an, dass man gute Gründe dafür hätte. So gab es intern Diskussionen darüber, wie viele Spielmodi tatsächlich benötigt werden. Zwar sei eine gewisse Abwechslung absolut zu befürworten. Allerdings würde jeder Modus die Community eines Spiels auch immer mehr aufteilen. Genau dieses Aufteilen wollte Sledgehammer so gut wie möglich vorbeugen, weshalb man verschiedene Spielmodi nur vorsichtig eingefügt hat.

Darüber hinaus habe sich gezeigt, dass eine kleinree Anzahl an Spiel-Modi Einsteigerfreundlicher wirkt und dadurch Spieler mehr motiviert in den einzelnen Modi besser zu werden. Durch mehr aktive Spieler sei es auch möglich bessere Pings zu erreichen, da man bei der Matcherstellung mehr Spieler aus der selben Region zusammen legen kann und so Input-Lags reduzieren kann.

Call of Duty WW2 ist für PC, Xbox One und PS4 erhältlich.