Ubisoft möchte seine Games as a Service Mentalität ausbauen. Das neue credo – Weniger Games – Mehr Inhalte. Findet ihr die Entwicklung positiv?

Autor des Artikels: Steven Wilcken

Ubisoft möchte seine Games as a Service Mentalität ausbauen. Das neue credo – Weniger Games – Mehr Inhalte. Findet ihr die Entwicklung positiv?

Zahlreiche Entwickler und Publisher haben in den letzten Tagen aktuelle Geschäftsberichte veröffentlicht und haben mehr oder weniger einstimmig festgestellt, dass die Mikrotransaktionen einen sehr großen Anteil der erwirtschafteten Gewinne ausmachen. Games as a Service funktionieren also wunderbar!

Das lässt Ubisoft in seinre Politik umdenken und möchte künftig weniger Spiele entwickeln lassen. Im Gegenzug möchte man mehr auf die Qualität der Spiele achten und diese länger mit neuen Inhalten unterstützen.

Getreu dem Motto Klasse statt Masse sollen sich Spieler so nur noch auf die besten Spiele von Ubisoft freuen dürfen.

Findet ihr die Entwicklung gut dass Entwickler sich künftig länger mit einem Spiel auseinander setzen können, dafür aber insgesamt weniger neue Spiele umgesetzt werden?