USK und KJM loben Nintendo als fortschrittlichster Anbieter im Bereich Jugendschutz.

Autor des Artikels: Steven Wilcken


Nintendo sieht sich schon immer als Familienunternehmen, dass eine große Zielgruppe ansprechen möchte. Auch Kinder gehören dazu, weshalb Nintendo viel in Jugendschutz investiert. In einem aktuellen Statement loben die USK und die KJM die Vorkehrungen von Nintendo zum Schutz von Kindern und Jugendlichen als wegweisend.




Nintendo ist Vorreiter im Jugendschutz

So sei Nintendos Jugendschutz die erste Umsetung, die wirklich Kompatibel mit deutschem Recht ist. Das liegt daran, dass Eltern ganz genau bestimmen können, welche Spiele ihre Kinder spielen. Darüber hinaus erhalten Sie Informationen, wie lange etwas gespielt wurde. Außerdem sei wegweisend, dass man das ganze an einer Smartphone App oder aber an der Konsole selbst einstellen kann.
Aber auch bei dem Kauf neuer Spiele – auch kostenloser Demos – ist der Jugendschutz erfüllt. Da hier ein PIN eingegeben werden muss um den Kauf abzuschließen.
Wir dürfen gespannt sein ob sich andere Anbieter ein Vorbild an Nintendo nehmen.