Electronic Arts muss sich mit Belgischen Glückspielbehörden auseinander setzen. Man hat Änderungen nicht vorgenommen.

Autor des Artikels: Steven Wilcken

Durch Star Wars Battlefront 2 wurde eine große Debatte über Lootboxen und ihren Einsatz in Spielen geführt. Das kam selbst in der Politik an und zunehmend mehr Länder setzen sich mit der Frage auseinander ob es sich bei Lootboxen um Glücksspielmechaniken handelt.

Belgien hat hier eine eindeutige Antwort gefunden und Publisher Listen vorgelegt, welche Änderungen in Spielen vorgenommen werden müssen um Gesetzeskonform umgesetzt zu sein. Publisher wie Blizzard, Vlave, 2K Gmes nahmen die Änderungen vor. EA hingegen nicht.

Nun muss sich EA in Brüssel strafrechtlichen Untersuchungen stellen. Reagiert EA auch darauf nicht, wird die Sache wohl auch vor Gericht ausgetragen.