PlayStation VR: Sony’s Kenichiro Yoshida gesteht, dass es noch viel Raum für Verbesserungen und Veränderungen gibt.

Autor des Artikels: Steven Wilcken

Sony hat mit PlayStation VR eine Plattform geschaffen, die von hundertausenden von Spielern regelmäßig genutzt wird. Vergleicht man die Zahlen jedoch mit den sonstigen „Konsolen“, dann fallen die Nutzerzahlen gering aus.

Problematisch für den Kreislauf. Gibt es wenig kunden, ist die Plattform für Entwickler wenig interessant. Auch Sony muss bei der Investion aufpassen. Steht PlayStation VR daher vor dem Aus?

Das dementiert Kenichiro Yoshida in auf der IFA in Berlin. Er denkt, dass es durchaus noch Probleme bei VR gibt. Allerdings glaubt er daran, dass die Probleme in Zukunft beseitigt werden. Die Technologie befinde sich weiterhin in Entwicklung. Beispielsweise habe HTC seine Vive Brille schon mit sinnvollen Extras erweitert. Eine Kamera sorgt dafür, dass man Sicht ein echtes Bild bekommt, wenn man sich Hindernissen nähert. Auch an Motion Sickness müsse man weiter arbeiten.

Es scheint, dass Sony die Flinte nicht ins Korn schmeissen möchte. Möglicherweise arbeitet man ja bereits an einer neuen Plattform, die dann gemeinsam mit der PlayStation 5 erscheint?