Red Dead Online: Rockstar macht nun doch Zugeständnisse bei der In-Game-Ökonomie und möchte diese „verbessern“.

Autor des Artikels: Steven Wilcken

Red Dead Online ist seit einigen Tagen verfügbar und begeistert die meisten Spieler. Währe da nur nicht der Dämpfer der Ingame-Währung, die man hart erarbeiten muss. Mit anderen Worten setzt Rockstar in Red Dead Online auf sogenanntes „Grinding“, eine Sache die nicht bei jedem Spieler gut ankommt. Vor allem nicht in Zusammenhang mit den Echtgeld-Mikrotransaktionen, die mehr oder weniger ein wenig für Pay 2 Win stehen.

Während der Rockstar Support diese Mechanik noch als „Authentisch“ verteidigt hat (wir berichteten) scheint bei Rockstar die Kritik angekommen zu sein. In einem Tweet verspricht man sich die Ingame Ökonomie nochmals anzuschauen und zu verhindern, dass Spieler ewig Grinden müssen um bestimmte Items zu erreichen.

Erste Updates sollen schon in dieser Woche erfolgen. Jedoch wird man damit in erster Linie Fehler beseitigen. Rockstar hat von Anfang an angekündigt, dass Red Dead Online als Beta starten wird. Die Beta wird solange laufen, bis die Online-Variante optimal läuft. Im schlechtesten Fall müssen Server zurückgesetzt werden – auch das schließt Rockstar nicht aus.