Microsoft hat kürzlich einen großen Coup verkündet und die Übernahmeabsicht von Zenimax angekündigt. Das ist der Mutterkonzern von den Bethesda Studios und damit auch von weiteren Studios wie Arkane, Tango Gameworks oder die legendären ID Studios die Doom, Quake, Wolfenstein etc entwickeln.
Natürlich gehen damit auch Marken wie Fallout, The Eldfer Scrolls und das neue Rollenspiel Starfield in den Besitz von Microsoft über. Allerdings muss Phil Spencer nun im Interview zugeben, dass er noch nicht über exklusitäten oder ähnliches Sprechen darf. So sei der Deal noch gar nicht in trockenen Tüchern.
Das Problem – zwischen den Parteien sei alles geklärt, allerdings gäbe es bei solch großen Deals behördliche Gänge, die ihren Lauf nehmen müssen. Die seien frühestens Anfang 2021 abgeschlossen. Allerdings sehe Phil Spencer keine Probleme bei dieser Übernahme, weshalb man es bereits offiziell gemacht habe.
Solange die Übernahme aber nicht komplett abgeschlossen ist, darf Phil Spencer nicht über die weiteren Pläne sprechen. Details zu exklusivität für PC und Xbox Konsolen, dürften demnach Anfang 2020 folgen.